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Die besten virtuellen Schulungsplattformen für Ihren Fernunterricht

Virtual Classroom Software

Virtuelle Klassenzimmerplattformen sind zu einem wichtigen Bestandteil des Unterrichts geworden. Mit ihnen können Schüler:innen und Lehrer:innen unabhängig von ihrem Aufenthaltsort miteinander in Kontakt treten und zusammenarbeiten. In diesem Artikel befassen wir uns mit den Vorteilen von Virtual Classroom Software, den besten verfügbaren Optionen und der Auswahl der richtigen Software für Ihre Bedürfnisse.


Die Schul- und Ausbildungssituation hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert. Mit dem Aufkommen der neuen Technologien hat die virtuelle Klassenzimmer Software ihren Siegeszug angetreten. Diese ermöglichen es Schüler:innen und Lehrer: flexibel und bequem von jedem Ort aus zu lernen und zu lehren. Hier kommt es auf die richtige Software für virtuelle Klassenzimmer an, damit die Lernumgebung so effektiv und effizient wie möglich ist.

 

3 wichtige Vorteile von Virtual Classroom Software

Virtuelle Klassenzimmer Softwares erfreuen sich zunehmender Beliebtheit als Lösung für den Fernunterricht. Die Virtual Classroom Software bietet sowohl den Schüler:innen und Student:innen als auch den Lehrkräften zahlreiche Vorteile, wie z. B. erhöhte Flexibilität, Kosteneffizienz und gesteigerte Motivation. Da die Verbindung von jedem beliebigen Ort aus möglich ist, bietet eine solche Software eine bequeme und effiziente Möglichkeit zum Lernen und Lehren.

Flexibilität

Einer der wichtigsten Vorteile virtueller Fernunterrichtsplattformen ist die Flexibilität, die sie bieten. Schüler:innen und Lehrer:innen können sich von jedem beliebigen Ort aus einloggen und müssen nicht körperlich anwesende in einem Klassenzimmer sein. Besonders wichtig ist dies für Lernende, die anderen Verpflichtungen nachgehen müssen, z. B. im Beruf oder in der Familie.

Kosteneffektiv

Virtueller Fernunterricht kann für Bildungseinrichtungen kosteneffektiv sein, da sie den Bedarf an physischen Klassenzimmern und die damit verbundenen Kosten wie Miete, Nebenkosten und Wartung eliminiert.

Erhöhtes Engagement

Die Software für virtuelle Klassenzimmer bietet interaktive Funktionen wie Videokonferenzen, Chats und gemeinsame Whiteboards, die das Engagement und die Beteiligung der Lernenden fördern können.

 

Die 6 besten virtuellen Klassenzimmer Softwares

Angesichts der Vielzahl der verfügbaren Virtual Classroom Software kann die Auswahl überwältigend sein. Wir bieten einen umfassenden Überblick über die besten Tools, einschließlich ihrer Funktionen, Vorteile und Einschränkungen. Anhand der verschiedenen verfügbaren Optionen können Lehrkräfte die beste Plattform für ihre spezifischen Anforderungen auswählen und die Online-Lernerfahrung verbessern.

1. Zoom

Zoom ist eine Videokonferenzsoftware, die Funktionen wie Bildschirmfreigabe, Gruppenräume und Chat bietet. Sie ist benutzerfreundlich und kann auf verschiedenen Geräten, wie Laptops, Tablets und Smartphones, verwendet werden.

2. Microsoft Teams

Diese Collaboration-Software bietet Funktionen wie Videokonferenzen, Bildschirmfreigabe und Dateifreigabe und lässt sich reibungslos in andere Microsoft-Produkte, wie Office 365, integrieren.

3. Google Meet

Die Plattform für Videokonferenzen ist in Google Workspace integriert und verfügt über Funktionen wie die gemeinsame Nutzung von Bildschirmen, Gruppenräume und Live-Untertitel.

4. Cisco Webex

Cisco Webex bietet Funktionen wie die gemeinsame Nutzung von Bildschirmen, virtuelle Hintergründe und Whiteboarding. Die Software ist sicher und zuverlässig.

5. Adobe Connect

Diese Webkonferenzsoftware beinhaltet unter anderem Funktionen wie die gemeinsame Nutzung von Bildschirmen, Gruppenräume und Whiteboarding.

6. BigBlueButton

Als Open-Source-Webkonferenzplattform bietet BigBlueButton Funktionen wie die gemeinsame Nutzung von Bildschirmen, Nebenräumen und Abstimmungen. Sie ist kostenlos und kann in Lernmanagementsysteme integriert werden.

 

Die Kraft von Virtual Reality Trainings nutzen

Lange Video-Meetings erfordern oftmals eine hohe Konzentration und können durch das ständige Starren auf den Bildschirm und das Fokussieren auf die Kamera zu einer anstrengenden visuellen Belastung führen. Darüber hinaus können fehlende persönliche Interaktionen die Kommunikation erschweren und zu einer geringeren Beteiligung der Teilnehmer:innen führen. Engagierte Lernende sind jedoch motivierter, Informationen aufzunehmen und anzuwenden, was letztendlich zu besseren Ergebnissen führt.

Für mehr Engagement und weniger Ablenkung beim Lernen lohnt der Griff in die digitale Trickkiste. Interaktive Elemente wie Gruppenarbeit, Diskussionen und aktive Teilnahme ermöglichen es den Lernenden, aktiv am Lernprozess teilzunehmen und sich stärker einzubinden. Die Integration von abwechslungsreichen Medieninhalten wie Videos, interaktiven Präsentationen und Quizzen weckt das Interesse der Lernenden und motiviert, sich intensiver mit dem Lernstoff auseinanderzusetzen.

Hier gehen viele Unternehmen mittlerweile noch einen Schritt weiter und setzen auf Virtual Reality Training. Hier bietet 3spin Learning maßgeschneiderte Softwarelösungen für virtuelle Klassenzimmer an, die den spezifischen Anforderungen von Bildungseinrichtungen gerecht werden.

Wir arbeiten eng mit Lehrer:innen und Bildungsexpert:innen zusammen, um innovative Funktionen zu entwickeln, die das Online-Lernen verbessern. Dazu gehören interaktive Multi-User Sessions, virtuelle Breakout-Räume und Echtzeit-Kommunikationstools. Durch die Zusammenarbeit mit 3spin Learning können Schulen und Bildungseinrichtungen eine effektive und ansprechende Online-Lernumgebung schaffen und die Qualität des Fernunterrichts deutlich verbessern.

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3spin Learning

Wie Avacon seine Auszubildenden mit VR schult

Als preisgekrönte VR Lernplattform bieten wir immersive Schulungserfahrungen mit Funktionen des virtuellen Klassenzimmers und haben Avacon aktiv bei ihren Ausbildungsmaßnahmen unterstützt.

 

Der Unterschied zwischen virtuellem und digitalem Klassenzimmer

Virtuelle Klassenzimmer, digitale Klassenzimmer und LMS verfügen alle über einzigartige Funktionen und Vorteile, die die Lehr- und Lernerfahrung verbessern. Die Unterschiede zwischen diesen Plattformen müssen unbedingt bekannt sein, damit Sie die für Ihren Bedarf und Ihre Lehrziele am besten geeignete Plattform auswählen können.

Virtuelles Klassenzimmer

Ein virtuelles Klassenzimmer ist eine Online-Lernumgebung, in der Schüler:innen und Lehrer:innen in Echtzeit miteinander in Kontakt treten und interagieren können, unabhängig von ihrem physischen Standort. Es handelt sich um eine webbasierte Plattform, die Tools wie Videokonferenzen, Live-Chat und virtuelle Whiteboards nutzt, um das Lehren und Lernen zu erleichtern. In einem virtuellen Klassenzimmer können sich Lernende und Lehrende an Diskussionen beteiligen, gemeinsam an Projekten arbeiten und sofortiges Feedback erhalten. Virtuelle Klassenzimmer bieten die Flexibilität, von jedem beliebigen Ort aus zu lernen und können über einen Computer oder ein mobiles Gerät genutzt werden.

Digitales Klassenzimmer

In einem digitalen Klassenzimmer befinden sich technische Hilfsmittel wie Computer, interaktive Whiteboards, Tablets und Projektoren, die von den Lehrkräften zur Verbesserung des Unterrichts und zur Steigerung des Lerneffekts eingesetzt werden. Ein interaktives Whiteboard kann z. B. zur Anzeige von Multimedia-Inhalten verwendet werden, während Tablets für interaktive Aktivitäten und Bewertungen eingesetzt werden können.

LMS

Ein LMS (Learning Management System) ist eine Softwareanwendung, die zur Verwaltung und Bereitstellung von Online-Kursen verwendet wird. Es bietet eine zentrale Plattform, auf der Lehrkräfte Kursinhalte erstellen und organisieren, den Lernfortschritt der Studierenden verfolgen und die Kommunikation zwischen Studierenden und Lehrkräften erleichtern können.

Ein LMS sorgt in erster Linie für asynchrone Lernerfahrungen, bei denen die Lernenden in ihrem eigenen Tempo auf die Kursmaterialien zugreifen, Aufgaben erledigen sowie Tests und Prüfungen ablegen. In der Regel findet jedoch keine Interaktion in Echtzeit mit Gleichaltrigen und Lehrkräften statt. Ein Beispiel hierfür ist Moodle, eine weit verbreitete Open-Source-Plattform zur Unterstützung des Online-Lernens und der Kursverwaltung.

Ein wesentlicher Unterschied ist der Schwerpunkt der einzelnen Plattformen. Ein virtuelles Klassenzimmer ist für Live-Unterricht und Zusammenarbeit in Echtzeit konzipiert, während ein LMS in erster Linie für die Kursverwaltung und die Bereitstellung von Inhalten verwendet wird. Ein LMS umfasst in der Regel Funktionen wie Diskussionsforen, Messaging und Fortschrittsverfolgung, bietet aber nicht das gleiche Maß an Echtzeit-Interaktion wie ein virtuelles Klassenzimmer.

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Die wichtigsten Funktionen bei der Auswahl einer Software für den Fernunterricht

Ob eine Virtual Classroom Software effektiv ist, steht in direktem Zusammenhang mit deren Tauglichkeit zur Erfüllung der Bedürfnisse von Schüler:innen und Lehrkräften. Ebenso müssen Funktionen, die die Mitarbeit und effektives Lernen erleichtern berücksichtigt werden. Nachfolgend finden Sie einige der wichtigsten zu berücksichtigenden Funktionen:

  1. Videokonferenzen: Eine Plattform für virtuelle Klassenzimmer sollte über robuste Videokonferenzfunktionen verfügen, um die Kommunikation und Interaktion zwischen Lehrer:innen und Schüler:innen in Echtzeit zu ermöglichen.
  2. Interaktives Whiteboard: Ein interaktives Whiteboard ermöglicht es den Lehrkräften, Informationen zu präsentieren und die Lernenden in Echtzeit einzubeziehen, da sie während der Lektion schreiben, zeichnen und wichtige Punkte hervorheben können.
  3. Bildschirmfreigabe: Mit dieser Funktion können Lehrkräfte ihre Bildschirme für Lernende freigeben und ihnen in Echtzeit demonstrieren, wie man eine Software verwendet oder eine Aufgabe ausführt.
  4. Chat und Messaging: Eine Software für ein virtuelles Klassenzimmer sollte über integrierte Chat- und Messaging-Tools verfügen, um private oder Gruppendiskussionen zwischen Lehrkräften und Lernenden zu ermöglichen.
  5. Aufzeichnung und Wiedergabe: Die Möglichkeit, Lektionen aufzuzeichnen und wiederzugeben, ermöglicht es den Schüler:innen, die Vorlesungen noch einmal zu besuchen und den Stoff in ihrem eigenen Tempo zu wiederholen.
  6. Bewertung und Benotung: Eine Virtual-Classroom-Plattform sollte über integrierte Bewertungs- und Benotungstools verfügen, wie z. B. Tests und Aufgaben, die es den Lehrkräften ermöglichen, die Fortschritte der Schüler zu bewerten und Feedback zu geben.
  7. Sicherheit und Datenschutz: Wichtig ist, dass die Plattform für virtuelle Klassenzimmer über strenge Sicherheits- und Datenschutzmaßnahmen verfügt, um sensible Daten zu schützen und die Sicherheit der Schüler:innen zu gewährleisten.
  8. Benutzerfreundliche Schnittstelle: Die Plattform sollte über eine intuitive und benutzerfreundliche Oberfläche für Lehrkräfte und Lernende verfügen, damit diese schnell und einfach durch das virtuelle Klassenzimmer navigieren können.
  9. Anpassungsmöglichkeiten: Anpassungsoptionen wie die Möglichkeit, ein Branding hinzuzufügen oder die Benutzeroberfläche an die spezifischen Bedürfnisse der Organisation anzupassen, können dazu beitragen, ein individuelleres Lernerlebnis zu schaffen.

Durch die Berücksichtigung dieser Funktionen bei der Auswahl einer Virtual Classroom Software können Unternehmen sicherstellen, dass sie ein Tool wählen, das effektives und ansprechendes Fernlernen für ihre Teilnehmer:innen ermöglicht.

 

Unser Fazit

Angesichts der zunehmenden Zahl von Fernschulen und -arbeitsplätzen suchen viele Unternehmen nach der richtigen Plattform für virtuelle Klassenzimmer, um ihren Lernenden beim Erwerb neuer Kompetenzen zu helfen und sie über die neuesten Branchentrends auf dem Laufenden zu halten.

Die Wahl der richtigen Virtual Classroom Software spielt eine wichtige Rolle, da sie die Qualität der Lernerfahrung sowohl für die Lehrkräfte als auch für die Lernenden erheblich beeinflussen kann. Eine gute Software für virtuelle Klassenzimmer sollte u. a. über Funktionen wie Videokonferenzen, Chat- und Messaging-Tools, Bildschirmfreigabe und interaktive Whiteboards verfügen. Außerdem sollte sie benutzerfreundlich, sicher und skalierbar sein.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Unternehmen langfristig nicht mehr umhinkommen, ihren Lernenden eine bequeme, kostengünstige und effiziente Möglichkeit zum Erlernen neuer Fähigkeiten und Kenntnisse zu bieten.

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